Sanftmut ist ein Wort, das man so sprechen kann, wie es sich anfühlt. Man könnte anfangen damit, es wieder in die Welt zu tragen. Als sanftmütige Herrschaft. Als Tonlage. Als Wert.

Jagoda Marinic – neulich gesehen bei MiMa (blogroll)

 

Diese Worte gehen mir seither immer wieder durch den Sinn. Wie schön, diese Idee… tun wir’s doch!

Schaue aus dem Fenster und sehe noch Schneereste auf dem Garagendach… dahinschmelzend unter der launigen Aprilsonne …

Foto oben von Stefan : letzte Woche – herrliche Kirschblüte am Bodensee

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4 Antworten zu

  1. Quer sagt:

    Ja, tun wir es doch! Etwas Sanftmut würde der Welt gut tun.
    Und das herrliche Blütenbild nehme ich als Tonlage hinein in diese wetterwendische Woche.
    Liebe Grüsse,
    Brigitte

  2. tally sagt:

    (Fast) Synchronität 🙂
    Nachdem die Ostertage innerlich alles andere als sanft waren, wurde es Montag besser; ich wachte am Dienstag erholt auf und fuhr bei Sonnenschein durch die schöne Frühlingslandschaft zur Arbeit.
    Das Wort, das mir während dieser Fahrt durch den Kopf ging, war eben genau „sanft sein“. Sanft sein mit mir selber, sanft sein innerlich, dieses hoffentlich ausstrahlen.

    Klappt nicht immer, aber immer gut, daran erinnert zu werden.

  3. sylvia sagt:

    sanft wie samt…
    kluge worte, schönes kirschblütenbild, danke!
    herzlich
    Sylvia

  4. Nula sagt:

    Stimmt, Sanftmut ist eines dieser Worte die man erst auf der Zunge schmecken und dann zur Tat werden lassen sollte. Der sanfte Mut, welche Kraft liegt in ihm.

    Ich wünsche dir ein Wochenende voller Sanftmut,

    liebe Grüße
    Nula

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