Ein Wort vorneweg: Patschuli mag man oder nicht – ich glaube ein „zwischendrin“ gibt es nicht…
Botanischer Name: Pogostemon cablin Labiatae
Patschuli gehört zur Familie der Lippenblütler
Gewinnung: durch Wasserdampfdestillation aus den getrockneten und fermentierten Blättern
Das ätherische Patschuliöl ist dickflüssig und riecht ausgesprochen intensiv. Es hat einige ungewöhnliche Eigenschaften, so verbessert sich seine Qualität mit zunehmendem Alter und es ist sehr langhaftend, das heißt, es verflüchtigt sich nur sehr langsam.
Duft: walderdig, krautig, holzig, muffig, rauchig, balsamisch-süß
Mischt sich gut mit: Ylang-Ylang, Tonka, Zitrone, Orange, Neroli, Jasmin, Rose, Sandelholz
Patschuli gehört zu den erotisierenden Düften und wird oft Parfums, Bädern und Körperölen als erotische Duftnote beigemischt.
Ich mag Patschuli in dieser sinnlichen Massageölmischung sehr gerne.
Man muss ein bisschen rumprobieren um die Mischung zu finde, die einem persönlich am besten in die Nase steigt.
Blogeintrag vom 12.09.2007