Bei einer wunderschönen Wanderung vor einigen Jahren (in der Nähe des Ritten) landeten wir auf einer Alm und kehrten dort ein.
Die Buchweizentorte, die sie dort servierten war so dermaßen fein, dass wir uns das Rezept geben ließen.
Sie schmeckt himmlisch, nussig, fruchtig, ist saftig und ist – für mich als nicht ganz so begnadete Bäckerin sehr wichtig – einfach in der Herstellung. Inzwischen habe ich auch schön öfter Leute mit diesem Kuchen erfreut, die kein Weizenmehl essen dürfen und froh waren, auf der Kuchentheke (z.B. Sommerfest im Hospiz) dennoch einen Kuchen zu finden, der für sie erlaubt ist.
Buchweizentorte
200g Butter mit 100 g Zucker und 6 Eigelb schaumig rühren
200g Buchweizen gemahlen dazugeben und rühren (evtl. etwas Backpulver beigeben)
200g grob gemahlene Haselnüsse untermengen
100g Zucker mit 6 Eiklar zu Schnee schlagen und mit 2 – 3 geraspelten Äpfeln vorsichtig unterheben.
Ca 50 Minuten bei 175°C backen.