Erfurt um halb zehn … die Frisur sitzt (so halbwegs)
und das neue Kostümjäckchen eigentlich auch!
Ende April habe ich mein Kostüm begonnen. Schnecke ich!!! Dann lag es halbfertig im Sommerschlaf… um es Anfang November endlich herauszuholen, langsam wieder Kontakt aufzunehmen, es wieder zu lieben und gerne fertig zu nähen. Voilà: das fertige Kostümjäckchen
Der Stoff: feiner Schurwoll-Minimal. Ein Stoff, den ich sicher viele, viele Jahre lieben und gerne tragen werde. Ein Makrofoto zeigt die Farben, die verwoben wurden. Toll ist, dass es sich sowohl mit Schwarz als auch mit Braun kombinieren lässt.
Der Schnitt: Burda 3/2013 Jacke 101
Die kleinen Klappen sind nur Fake – ich wollte nicht auftragende Taschen haben
Gefüttert mit einem feinen beigefarbenen Seidenfutter
Dieses Kostümjäckchen kann ich nun erst einmal zu Hosen tragen – der dazu passende Rock ist bereits zugeschnitten. Ich hoffe, ich kann das Kostüm bald komplett vorführen.
Nun überlege ich aber, ob ich versuchen soll, den Stoff noch zu suchen, bzw. nachzufragen, ob man den wohl noch bekommt. Denn eine Hose würde das Kostüm natürlich noch wandlungsfähiger machen. Mal sehen…
Mit solch einem feinen Jäckchen ist man eigentlich immer gut angezogen – auch wenn man eine Jeans dazu trägt.
Selbstgenäht ist auch das weiße Langarmshirt, das ich drunter trage. Hier (klick) sieht man es vollständig.