Lieder ohne Worte

Einmal von oben bis unten durchs Haus gewirbelt – liegen Gebliebenes erledigt, aufgeräumt, umgeräumt, weggeworfen, gesaugt, gewischt, … ach, was red‘ ich… warum soll es mir anders gehen, als Euch??
(Da es schon Nachfragen gab: die Fotogalerie zum „Tanz-Oriental-Abend“ ist nicht vergessen – sie kommt demnächst – promis, promis!!)

Nach getaner Arbeit gibt es nun einen herrlichen Tee mit Rosenknopsen drin (merci Brigitte) und wunderschöne, herrliche Klaviermusik – gespielt von Kyoko Tabe: Felix Mendelssohn (1809 – 1847) – Lieder ohne Worte

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„Wer hätte nicht einmal in der Dämmerungsstunde am Clavier gesessen (ein Flügel scheint zu hoftonmäßig) und mitten im Phantasieren sich unbewußt eine leise Melodie dazu gesungen? Kann man nun zufällig die Begleitung mit der Melodie in den Händen allein verbinden, und ist man hauptsächlich ein Mendelssohn, so entstehen daraus die schönsten Lieder ohne Worte“
Robert Schumann in Neue Zeitschrift für Musik

Den Regentropfen am Fenster zusehen, wie sie langsam am Glas hinuntergleiten, Rosentee trinken, eine Decke um sich wickeln und nichts tun, als dieser schönen Musik lauschen… danach kann es mit Kraft wieder weiter gehen!

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