Ich fühle mich, als könnte ich Bäume ausreissen. Also kleine Bäume. Vielleicht Sträucher. Oder Blumen. Na gut, Gras. Gras geht…..
wenn man diesen Artikel hier liest (klick) fehlt einem fast auch noch die Kraft für Gras …..
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😉 !
Um jeden Preis….
Da möchte ich kein Gras rupfen, sondern die Wände hochlaufen.
Gruß von Sonja
Ja, ätzend.
Neulich informierte ich mich ausführlich bei einer Tchibo-Verkäuferin, was es mit den sehr angepriesenen High-End-Produkten auf sich hätte, die so öko- und Menschen würdig beworben werden.
Ob die „fair trade“ seien. Oh, das wüsste sie nicht. Hmmh, vermutlich nicht, aber ein paar Cent gingen an ein Kinderheim. Na, denn, Kaffee prost.
Da kann ich gleich „günstigen“ Kaffee kaufen und lieber eine ordentliche Summe spenden – ist mein Gewissen noch reiner.
Traurig finde ich es, dass es angeblich nur wenige 10er Cents mehr kosten würde, die Menschen in Bangladesh usw. angemessen zu bezahlen. Würden viele ja auch, doch solche Produkte gibt es nicht, ohne gleich in der höheren Lohas-Klasse anzukommen und da gibt es Hess und co. – nicht so jederfraus Geschmack.
Ach, es gäbe so viele Beispiele.
Wie so viele andere auch, versuche ich hin und wieder, mal mehr mal weniger häufig das möchlichst Richtige zu tun.
In diesem Sinne, nachhaltige Grüße
Tally
als Ergänzung die „Netzfrauen“ und das Lied von Reinhard Mey „Das Narrenschiff“
Gruss aus dem Raum Chicago, IL von Lena
Der Spruch ist genial! Ja, ja, von den Vorhaben bleibt meist nur ein kleiner, gut zu bewältigender Rest übrig. Aber damit könnte man ja wenigstens mal anfangen…
Lieben Gruss,
Brigitte
aber, wenn alle ein paar Grashalme ausreissen….könnte es doch noch was aus dem Mammutbaum werden 😉