Wandern, essen und genießen im Südpiemont

Wir sind ausgeschlafen und nach einem guten Frühstück wandern wir los. Unser Gepäck können wir sorglos Bruna anvertrauen, die dafür sorgt, dass wir es bei unserer nächsten Unterkunt in Preit vorfinden.

Diese Art der Organisation kommt uns sehr entgegen, denn wir wollen nicht in einer organisierten Gruppe wandern, sondern individuell. Wir können rasten wo und wielange wir möchten und, klar, Stefan braucht viel Zeit zum Fotografieren!!

Der Weg steil hinauf – wir müssen erst einmal gut 900 Höhenmeter aufsteigen – kommen durch ein verlassenes Dorf.  Kein Mensch – geisterhaft…

Ob hier noch jemand haust? Unvorstellbar! Es sieht aus, als wären die Leute überstürzt aufgebrochen.

Auch auf unserem Weg: ein kleines Kirchlein mit Friedhof.

Ihr Gesicht nimmt mich gefangen. Wie wohl ihr Leben war?

In Preit werden wir von Jenny und Beppe in der Mascha Parpaja willkommen geheißen,

Wir haben die Ehre im „Zimmer der jungen Brautleute“ untergebracht zu werden und wissen es zu schätzen!

Unterkunft, Essen, Umgebung sind wunderbar und wir werden mit leckerstem Essen verwöhnt. Gastfreundschaft und Herzlichkeit die Freude machen und wir sind sicher: wir kommen wieder!

Viel zu schnell geht die kostbare Auszeit zu Ende.

Mit Wehmut nehmen wir Abschied vom okzitanischen Piemont und träumen schon vom nächsten Urlaub dort!

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Wer Lust bekommen hat, ein paar Tage im Südpiemont zu wandern, kann sich hier detailliert informieren. Unsere beste Empfehlung geben wir mit auf den Weg!!

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