Bettwäsche aus antiker Weißwäsche

 

 

… sich auf blütenweißen Laken räkeln …  eine Karaffe Wasser neben dem Bett … ein Buch, das einem aus der Hand rutscht, weil man doch noch einschläft … Sommer …. das Zimmer ist in diesen wunderschönen Halbschatten getaucht, der nur im Hochsommer, bei Bruthitze so existiert.

 

 

Siestazeit!

 

 

Von jeher habe ich ein Faible für Siesta im Sommer (man kommt nur leider zu selten dazu!) … und für antike Weißwäsche! Wie schon hier berichtet, habe ich einen ganzen Arm voll davon von Flohmärkten in der Provence mitgebracht – einen anderen Arm voll bekam ich aus dem Haus der verstorbenen Tante Hedel im Allgäu.

 

 

Unsere große Decke mißt ca. 2,10 x 2,20 und da musste ich ganz schön stückeln, schneiden, zusammensetzen… bis ich den großen Bettüberzug hatte.

 

 

Verziert habe ich ihn, zusätzlich zu den schönen Stickereien der Tücher, noch mit einer wunderbaren, breiten, antiken Spitzenborte.

 

 

Bei den herrlichen Kissen – da gab es nichts zu schneiden!

 

 

Genuss im Sommer!

 

 

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