Foto: Nonnenstein März 2019
Ich stelle mir das Sterben vor
So wie ein großes, helles Tor
Durch das wir einmal gehen werden
So wie ein großes, helles Tor
Durch das wir einmal gehen werden
Dahinter liegt der Quell des Lichts
Oder das Meer, vielleicht auch nichts
Vielleicht ein Park mit grünen Bänken
Doch eh‘ nicht jemand wiederkehrt
Und mich eines Besseren belehrt
Möcht ich mir dort den Himmel denken
Oder das Meer, vielleicht auch nichts
Vielleicht ein Park mit grünen Bänken
Doch eh‘ nicht jemand wiederkehrt
Und mich eines Besseren belehrt
Möcht ich mir dort den Himmel denken
Reinhard Mey
Heute vor drei Jahren ist mein lieber Vater gegangen. Er fehlt…..
Liebe Ellen,
Todestage sind schlimm, ich kann Dir so gut nachfühlen.
Am 03.03.03 verstarb meine Schwiegermutter, kurz nach ihrem 70. Geburtstag. Sie war die beste Oma meiner Kinder.
viele Grüße Margot
Ein wunderbares Poem des Liedermachers.
So tröstlich, so herzerwärmend für die, die noch hier sind.
Lieben Dank und Abendgruss,
Brigitte
Liebe Ellen, fühl Dich gedrückt. Solche Jahrestages sind immer noch ein bisschen trauriger. Ich wünsche Dir alles Liebe und schicke Dir viele liebe Grüße in den Süden, Eva
Eine zuversichtliche Hoffnungsbotschaft,
was bleibt, liebe Ellen, ist die *L*I*E*B*E*…und das ist der eigentliche Sinn.
Liebe Grüße an dich und deine Familie
*rena*
Reinhard Mey, dessen Musik und vor allem auch dessen Texte, die mich seit Jahrzehnten begleiten … Und wie es ihm mit diesem Liedtext erneut gelingt, zu trösten und in Folge vielleicht auch, den Blick auf das Wesentliche zu fokussieren, das uns geschenkt ist …
Auf meinem Schreibtisch steht seit geraumer Zeit folgender Spruch, der mir wohl Mahnung und Aufforderung zugleich ist:
Sometimes
you will
never know
the value
of a moment
until it
becomes a
memory.
Theodor Seuss Geisel [1904 – 1991]
Ich wünsche dir eine gute Zeit, liebe Ellen – mit vielen schönen und kostbaren Erinnerungen an deinen geliebten Vater – und schicke dir ganz herzliche Grüße aus Tirol.
Alles Liebe von Gundi Maria