Tomaten

Heute habe ich ein große Tüte voll Tomaten nach Hause getragen. Ihr Duft erfüllt die ganze Küche!
Nun ist die Zeit, wo es alles, was ich liebe in Hülle und Fülle gibt und ich kaum hinterher komme…

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Von allen gerne gegessen der Klassiker: Tomaten mit Mozzarella und Basilikum

Aber auch die Tomatenterrine schmeckt mit frischen Tomaten herrlich und ist auf einem kalten Buffet der Hit!

Dieses Jahr wollen wir uns auch wieder einen ordentlichen Vorrat an Tomaten-Paprika-Relish anlegen. Ist auch ein tolles Mitbringsel zur Grillparty.

Apropos Grillparty… Sonnengetrocknete Tomaten in Rosmarinbutter sind einfach ein Gedicht. Dazu frisches Brot! … da braucht man gar keine Grillparty mehr! Höchstens ein Glas Rotwein.

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Ich wünsche Euch höchsten Tomatengenuss für die nächste Zeit!

Solltet Ihr ein Tomaten-Lieblingsrezept haben, freue ich mich sehr darüber!!! Danke im Voraus!

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Küchenschürzen – ein Traum?

Es gibt da einige kreative Damen in der Bloggerwelt, die sehr hübsche Küchenschürzen vorgestellt haben. Hier zum Beispiel bei Rike oder

neulich ein Modell bei ‚Facile Cécile‘, das man hier von hinten sieht:

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Ich war hin und weg von dem schönen Schnitt, kombiniert mit selbst gefärbtem Hanf.
Und nicht nur ich war entzückt, sondern viele andere auch. ‚Facile-Cécile‘ hat sich die Mühe gemacht, die Anleitung für diese Traumschürze (ja, das kann man auch von solchen Kleidungsstücken sagen!) bei sich reinzustellen. Danke!

Es ist sehr inspirierend, sich ihre schönen, kreativen Arbeiten anzusehen. Der Stickworkshop bei Lea Stansal hat so tolle Ergebnisse hervorgebracht, dass ich Lust aufs Sticken bekomme! Das Album mit den Stickarbeiten ist mehr als sehenswert!

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Vorfreude

* . . . . auf ein baldiges Wiedersehen . . . * . . . auf apéro sur l’herbe . . . * . . . auf regen Austausch . . . * . . . auf brasilianische Rhythmen . . . * . . . zum Beispiel Paulinho Moska . . . . * . . . . oder wie wärs mit Perry Ribero . . . *

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Vorfreude auf den kalt gestellten Sekt * mit dir….

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Duftende Pfingstrose

Der Regen hat sie niedergedrückt und ich habe einen Arm voll geschnitten. Sie duften nun hier im Zimmer – die wunderschönen Pfingstrosen.

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Nun schmücken sie in der schönen, alten Suppenschüssel mein Fensterbrett.

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Diät: Blumen statt Suppe!

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Der Garten

Der Garten
öffnet seine Rosen

Sie duften sich
Sonnenworte zu

Nur Liebespaare
fangen sie auf
und grüßen zurück
in der Rosensprache

Rosen antworten rot
mit herzlichem Duft

Duftworte
die sich liebkosen

Rose Ausländer

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Ein Kommentar

Zähle mich zu den Mandeln

Paul Celan, ein Dichter, der mich immer ganz besonders berührt hat.

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Fotos: Mandelbaum in Granada – Andalusien 2007

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Wendetasche ‚Think Pink‘

Rosentasche …

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Erdbeertasche …

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Rosentasche mit Erdbeeren …

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and so on …

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Fotografiert in Bregenz beim Stadtbummel. Da war sie dabei!
Genäht aus Stoffresten ausgedienter Bettwäsche und sonstigen…
Schnitt: alle sind süchtig nach der inzwischen berühmten „Greteliestasche“

Meine im März genähten Taschen sind alle weg … Nachschub muss her! Die zweite, die ich genäht habe, zeigt sich auch noch.

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Meilenstein im Leben – Glückwunsch zum Abitur

Die frohe Nachricht erreichte mich heute morgen per Telefon. Das Abitur ist bestanden – ins Mündliche muss er gar nicht mehr, mein Neffe Daniel!

Lorbeeren hab ich nicht da um dir einen wohlverdienten Kranz zu winden…

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aber zarte Jungfern im Grünen in blau

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und weiß

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mit ein bisschen Buchs.

Virtuell erstmal hier meine Herzlichsten Glückwünsche!

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Bummel in Bregenz – mit meiner neuen Jacke

Sie ist jetzt schon ein Lieblingsstück! Meine schwarze Jacke in Metallic-Stoff!
Ich zeige sie Euch – bei einem Stadtbummel durch Bregenz. Kommt Ihr mit?

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Bregenz ist von Lindau ein Hüpfer über die Grenze nach Österreich rüber. Hippes Städtchen – neulich groß in der Presse, weil Teile des neuen „James Bond“ auf der Seebühne gedreht wurden. Gerne gehen wir in Bregenz ins Kino (OmU-Filme) oder abends mal zum Essen (das aus gewissen Gründen aber eher selten…)

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Nette Geschäfte, wie hier zum Beispiel.

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Näher ran – weil der einfach zu süß ist!

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Hier die wenigen Details: bezogene Knöpfe und am Saum unten guckt eine angekräuselte Tüllrüsche raus.

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Nein, ich tausche nicht! Aber ich liebe es, mich in den Geschäften inspirieren zu lassen! Ist die gezimmerte Auslage aus Paletten und Glasplatte nicht super?!

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Die neueste Schuhmode!

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Da bleibe ich lieber beim Altbewährten – meine alte Jeans habe ich passend zur neuen Jacke geflickt : mit Tüll überzogener Jeansflicken.

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Cappuccino im „Café Wunderbar“

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Das Kunsthaus Bregenz – schon die Fassade ist umwerfend.

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An solch einem Tag versprühen die Damen gute Laune!

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Und Ihr, liebe seelenruhig-Besucher, dürft noch einen Griff in die Glückskekse machen!
Ich wünsche Euch einen glücklichen Sonntag und hoffe, unser kleiner Stadtbummel hat Euch Spaß gemacht.

Ach ja: den Jackenschnitt bewahre ich auf – er ist einfach klasse! burda 06/2005

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… und Erdbeeren

„Sex ist der Rhythmus des Universums. Die erfreulichste Tätigkeit, die Mann und Frau gemeinsam betreiben. Außer Lesen natürlich.“

(Curt Leviant, aus: Tagebuch einer ehebrecherischen Frau)

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Ich meine, wir könnten gemeinsamen Erdbeergenuss auch noch gelten lassen… die „rote-Beeren-Zeit“ ist da! Ich schwelge in meinen liebsten Früchten!

Euch allen ein schönes Wochenende bei Erdbeergenuss und bei Lektüre und …. bei allem, was Euch sonst noch glücklich macht 😉

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Im Kräuterparadies oder mein Nonnenhorner Sieben-Kräutersalz

Hochsaison für Kräuter!! Am Montag habe ich mein Kräutersalz angesetzt. Es wird hergestellt nach dem Mazerationsverfahren. Ich zeige Euch hier, wie einfach das geht.

Die verschiedenen Kräuter kann man ganz nach Geschmack zusammen mischen.
Ich sammle die Kräuter am späten Vormittag – die ätherischen Kräuter sind jetzt am wirksamsten.

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Meine Nachbarin Helga hat mir uneingeschränkt Zugriff auf den großen Liebstöckel gegeben. Danke! Der muss üppig in meiner Kräutermischung enthalten sein – damit’s schön altmodisch schmeckt!

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Eine andere, sehr kleine Nachbarin schaut mir neugierig bei der Ernte zu. Ich nehme auch noch ein wenig Zitronenmelisse mit.

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Bei mir im Garten schneide ich viel Rosmarin, Thymian und Estragon. Ausserdem noch Salbei.

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Alles muss nun unter dem Wiegemesser fein zerkleinert werden.

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Omas alte Waage zeigt’s: Kräuter wiegen wenig – man braucht richtig viel davon! Ach ja: eigens dafür eingefrorenen Bärlauch gebe ich auch noch hinzu. Die Kräuter wiegen und die doppelte Menge Meersalz dazufügen, gut vermischen, in ein Glas mit Schraubdeckel geben, fest reindrücken und mindestens sechs Monate im Kühlschrank lagern, in dieser Zeit findet die Mazeration statt.

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Dieses Glas steht nun im Kühlschrank und Ende November geht es dann so weiter:

Nach der Lagerung herausnehmen, auf ein Blech verteilen und in der Backröhre bei 60 bis 80 Grade trocknen, es wird steinhart, dann in einer Mühle mahlen (Getreidemühle), dann das Pulver wieder luftdicht im Glas lagern.

Wer weiß – einige Feinschmecker bekommen vielleicht ein kleines Gläschen unter den Weihnachtsbaum gelegt?!

Danke Horst für das Rezept – Grüße nach Nürnberg!

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