Krieg und Frieden

Foto: Nonnenhorn, Blick über den See in die Alpen

Ich höre die Großmutter noch reden darüber, wie der Krieg kam – und darüber, dass der Frieden so etwas sei wie ein immerwährendes Weihnachten. Und dann würde sie wohl sagen, dass man den Frieden und das Wunder, das ihn bringt, hüten müsse wie ein rohes Ei: das Wunder Europa

 

Zitat aus dem Newsletter „Prantls Blick“

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5 Antworten zu Krieg und Frieden

  1. Hanne sagt:

    Genau diese Worte haben mich gestern in Prantls Blick am meisten berührt, liebe Ellen. Weil sie so wahr sind! Du hast sie mit einem wunderschönen Bild unterstrichen. Liebe Grüße und alles Gute 💚

  2. Quer sagt:

    Ja, der Friede ist unser höchstes Gut.
    Und gerade wird es massiv mit Füssen und Waffen getreten.
    Das macht wütend und tief traurig zugleich.
    Einen lieben Gruss,
    Brigitte

  3. KAZE sagt:

    So nah mußte es kommen, dass man diese hohe Gut wieder so wertschätzt. Ich höre auch ganz viele Großelternstimmen.
    Schön, aber auch gewaltig und wild dein Bild.
    VG Karen

  4. sylvia sagt:

    so gern würde ich mit meinen eltern sprechen.
    aber sie sind nicht mehr. was sie mir erzählten,
    war entsetzlich. und nun. aber was sag ich: und nun.
    überall, durch jahre, jahrzehnte, jahrhunderte.
    danke für diesen beitrag!
    lieber gruß
    Sylvia

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