Wege
Veilchen säumen den Weg,
Augen von Erdbeerblüten.
Maiglöckchen.
Der Kuckuck begleitet mich
Ruf um Ruf
auf einem Weg
der nicht der meine ist.
Ein blumenbestandener,
nur nicht der meine.
Nie habe ich die andern
so darauf angesehn
ob der Weg unter ihren Füßen
der ihre ist.
Hilde Domin
Foto: Montag im Garten meiner Eltern
S c h ö n .
Ja, wunderschön! Und die Frage, mit der sich Hilde Domin beschäftigte, müssen auch wir uns immer mal wieder stellen…
Herzliche Grüsse,
Brigitte
Liebe Ellen! Wie schön,dass du wieder da bist…habe gerade mal hoffnungsvoll nachgeschaut…und bin mit einem wunderbaren Blick auf den See belohnt worden!
Ich fand vor ein paar Tagen diesen Spruch von Mahatma Gandi:
In diesem Sinne schicke ich dir herzliche Grüsse! Hildegard
Wo ist der Spruch geblieben? Hier:
Es gibt Wichtigeres im Leben,als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
Gruss! Hildegard
Ui……… ein ganz anderes Outfit, aber sehr schön!! Schön wieder von dir zu lesen.
Tolle Bilder hast du gemacht.
LG
Christine
Liebe Ellen,
wie schön wieder von dir zu lesen.
Ein neues Blogoutfit… aus schwarz wurde weiß.
Bin gespannt, wie es hier weitergeht, auf jeden Fall
wird es bunt.
Liebe Grüße
Rita
Ein wunderbares Gedicht ist das. Und ein traumhaftes Titelbild, genauso ist ein Tag am See im Frühling, luftig, leicht und zaubert Sonnenlicht in die Seele … prima, dass Du wieder da bist!
Herzliche Grüße von der Schwäbischen Alb
Birgit
Was ich noch fragen wollte: Entstand das Foto am Giebelbach? Dort hat mein Onkel einen Schrebergarten und wenn man am Wasser ist, sieht man ungefähr in diesem Blickwinkel nach Wasserburg …
Zauberhaft, die Veilchen!
Sie bilden mit den Gänseblümchen sicher einen feinen Frühlingsteppich!
..grüßt dich Monika