12 von 12 im April 21

 wieder der 12…… diesmal im April 2021

Es ist Montag und – wie könnte es anders sein – nach wie vor im Lockdown (der sich seit Mitte Dezember zwischen komplett geschlossen bis zur Erlaubnis, einzelne Einkaufstermine mit KundInnen vereinbaren zu dürfen hinzieht, wie eine zähe Masse). Ich möchte mich gar nicht darüber auslassen, wie sich das alles auswirkt.)

Der Morgen beginnt nach dem kleinem Frühstück mit Stefan erst einmal mit einer Runde Hula Hoop – Fenster auf – fetzige Musik an und los geht’s. Das mache ich nun schon viele Wochen und es tut mir gut!

Dann koche ich Buchweizen. Der muss bei sehr kleiner Temperatur quellen und auskühlen. Es gibt ihn zu einem späten Mittagessen (mit fruchtiger Vinaigrette, grünem Salat und Ofengemüse vermischt – sehr lecker!)

Mein Online-Italienisch absolviere ich auch noch. Italienisch habe ich wieder in Angriff genommen.  Da ich so viele Jahre im spanischen Sprachbad war, fällt es mir nicht so leicht. Ich vermische die Sprachen sehr schnell. Aber es geht nicht darum irgendeinen Preis zu gewinnen, sondern um Nahrung für den Kopf – und es macht Spaß! Italien ist von hier aus so nah… zumindest in Normalzeiten…

Dann geht es los zu einer längeren Erledigungsrunde. Erst zur Post – hin und wieder versende ich Stoff(e) an liebe Kundinnen, die nicht so oft kommen können.

Dann noch einige andere Stationen – u.a. das Sanitätshaus, um Hygieneartikel für meine Mutter zu besorgen.  Gutes Gespräch mit dem sehr netten Paar, das den Laden führt – und dann ein langer Arzttermin. 

Ich bringe die benötigten Sachen in mein Elternhaus. Meine Mutter sitzt in die Decke eingemummelt beim Frühstück. 

Die Decke gönne ich ihr – draußen ist es wirklich scheußlich. Es schneeregnet und ist kalt.

Die Obstblüte genieße ich heute im warmen Zimmer zu Hause. Diese Zweige brachte ich neulich von einer Radtour mit (natürlich lagen sie vom Baumschnitt am Boden!).

Wunderschöne Leinenstoffe aus Italien – gerade bestellt, und sie kommen bald an.  Leider kann ich nicht, wie gewohnt, vor Ort einkaufen.

Ich lege mich ein halbes Stündchen hin und höre mein aktuelles Hörbuch.

Allerlei zu tun im Haushalt – abends genießen wir die Wärme der Sauna. Der Osterhase wurde hierher verbannt 😉

Roter Nagellack für die Füße sorgt dennoch für ein bisschen Frühlingsstimmung.

Hier liegt meine derzeitige Lektüre

Zum Knabbern: das frisch gebackene Knäckebrot

Wie es sich wohl anfühlen wird, diesen Post im April 2022 zu lesen?

Für euch noch ein Blütengruß vom Bodensee!

Habt es gut!

Ich verlinke zu „12 von 12“ bei Draußen nur Kännchen (klick)

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Bluse Aida

Meine neue Viskosebluse  – genäht im März nach dem schönen Schnittmuster „Aida“ von Bernina

Die schönen Schattierungen des Stoffes kommen auf dem Foto leider nicht so gut zur Geltung.

Der Stoff kommt, wie immer,  aus der Stoff Scheune. (ab heute wieder Call & Meet…. es ist zermürbend!)

Heute ist es winterlich und die Bluse hängt (hoffentlich nur sehr kurz) wieder im Schrank.

Ich schaue mal, was die anderen Schneiderinnen Neues zu zeigen haben. Klick dich zum Me Made Mittwoch. Ina zeigt sich in coolen Klamotten (von Hose über Shirt bin zu Strickpullover)

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12 von 12 im März 21

Morgenbesuch bei meiner Mutter. In ihrem Garten erfreuen mich viele Veilchen und ich staune, wie viele Primeln in allen Farben in der Wiese wachsen.

Wie toll!!! Der Bärlauch ist da!

Wer gerne näht und dies auch mal woanders tut, der muss einiges schleppen….
Nähmaschine, Overlock, Werkzeugkiste, etc…

Ich verbringe den Tag bei und mit meiner Freundin Ulli. Schon lange freuen wir uns auf den gemeinsamen Nähtag. Alles aufbauen und loslegen!

Diesen Schnitt verwende ich. Es wird ein Kleid aus schwarzem Schurwolle-Seide-Elasthan-Stoff. Ein Träumchen!

Ich darf noch werkeln, während Ulli sich um das Mittagessen kümmert. Verwöhnung pur.

Ulli ist sehr italophil – es gibt Tagliatelle al Ragù. Sehr lecker – aber die Portion ist nicht zu schaffen. Das Glas Sekt schon!

Danach wird weitergenäht und so viel unterhalten! 

Wie gemütlich, wenn eine Katze dabei ist.

Ullis Rolltop-Rucksack ist fertig – und sehr schön geworden. Bei meinem Kleid fehlt noch ein Stündchen Arbeit, dann ist es auch fertig. Ich mag’s! 

In der Wiese pflücken wir noch eine Tüte voll Bärlauch, bevor ich mich auf den Heimweg mache. Das wird das erste Bärlauchpesto des Frühlings.

     

Zu Hause machen Stefan und ich noch einen kleinen Spaziergang runter zum See.

Traumschön wie immer!

Ach ja – bevor ich es vergesse.. ich verlinke mich zu 12von12 bei Draußen nur Kännchen (klick)

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Rolltop Rucksack

Zuerst einmal vielen lieben Dank für die Glückwünsche zum Bloggeburtstag. Es haben mich sogar zwei sehr liebe Postsendungen erreicht, für die ich mich noch besonders herzlich bedanken möchte – man sieht, es steckt viel Herz in der Gestaltung des Briefes!

 

Heute möchte ich euch mein kleines Nähprojekt von Anfang Februar zeigen.

Im Bernina Blog erschien die Anleitung für einen stylischen Rolltop-Rucksack aus Canvas und Kunstleder

Super Größe, praktisch und so schön!

Meine Version ist aus Kunstleder und festem Baumwoll-Dekostoff im Pop-Art-Design.

Die Anleitung für Zuschnitt und Nähen ist sehr gut und klar. Ein schönes Projekt für einen Nähnachmittag! Ich finde, dass auch Nähanfänger damit gut zurechtkommen müssten.

Alle Zutaten habe ich aus der Stoff Scheune.

 

Der Rucksack wurde schon eingeweiht – er eignet sich super zum Transport von Thermos für Tee, Filzsitzkissen und eine kleine Leckerei für ein „Abstandstreffen“ in der Natur.

Ich wünsche euch viele schöne Momente draußen – in der Sonne und bei hoffentlich weiter steigenden Temperaturen! 

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Bloggeburtstag – 15 Jahre seelenruhig

Wie die Zeit vergeht… heute vor 15 Jahren ging „seelenruhig“ online. 

Mit einem Dank an die vielen LeserInnen und BesucherInnen teile ich mit euch allen diesen leckeren Nuss-Schokoladenkuchen.

so geht’s

2 mittlere Eier
120 g braunen Zucker
70 g gehackte Nüsse (Ich habe hier Macadamianüsse genommen – gut schmecken auch Walnüsse
130 g Mehl
70g geschmolzene Butter
1 TL Backpulver
1 Vanillezucker (oder echte Vanille aus einer Stange)
1 Prise Salz

Kouvertüre: 
100g dunkle Schokolade
60 ml Milch
1 TL Honig

Butter vorsichtig schmelzen und abkühlen lassen. Nüsse hacken

In einer Schüssel die Eier mit Zucker, Vanille und Salz hell und schaumig schlagen. Geschmolzene Butter hinzufügen

Mehl, Nüsse und  Backpulver hinzufügen und verrühren, bis eine glatte Masse  entsteht. Teig in eine mit Backpapier ausgelegt Form geben und im vorgeheizten Backofen bei 180° ca 35/40 Minuten backen (Stäbchenprobe)

Kuvertüre: Milch und Honig im Topf zum Kochen bringen,. Vom Herd nehmen und die Schokolade hinzufügen und rühren bis sie  geschmolzen ist. Kuchen abkühlen lassen und Kuvertüre auf ihm verteilen. Fest werden lassen (ca halbe Stunde)

Ich habe noch gehackte Nüsse darüber gestreut.

 

Lasst es euch schmecken. Happy Birthday lieber seelenruhig-blog!

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12 von 12 im Februar 21

12 von 12… ein Freitag, an dem ich „eigentlich“ fröhlich in meiner Stoff Scheune arbeiten würde. Der Lockdown ist in die weitere Verlängerungsrunde gegangen. Mir geht es nicht sehr gut damit. Neulich sagte mir jemand „ja klar, uns geht es doch allen gleich“ – aber dem ist eben nicht so. Wenn man arbeiten darf und das Geld verlässlich monatlich auf dem Konto ist – oder wenn man Rentner ist und das Geld ebenso selbstverständlich monatlich kommt, ist es eben doch ganz anders.

Also Freitag … wir frühstücken in aller Ruhe zu zweit. Denn mein Liebster ist seit dieser Woche in Kurzarbeit. Der Freitag ist nun frei.  

Draußen liegen unter Decken die Schubladen des Gefrierschrankes. Ich habe ihn gestern abgetaut, mit Essigwasser ausgeputzt und nach dem Frühstück werden die Schubladen wieder reingeschoben. Sie könnten auch draußen bleiben. Es ist bitterkalt bei minus 9°C.

Heute unterschiedliche Wünsche beim Frühstück: bei mir gibt es Bio-Chia-Frühstücksbrei mit Obst und Kaffee. Die wunderbare Musik von Thomas Otten, Countertenor aus Frankreich, „Close to Silence“ teilen wir aber genussvoll.

Dann gehe ich zum Blumengeschäft im Ort und hole bestellte Sträuße ab.  Sie dürfen ja auch nicht öffnen – und freuen sich genau wie ich  – über Bestellungen, die einem über die schwere Zeit helfen und zum Abdecken von einem kleinen Teil der Kosten beitragen. „Click and Collect“ ist der neue Begriff dafür.

Diese traumhaften Mimosen mit Palmkätzchen bringe ich gleich mal zu meiner Mutter. Dort ist die Pflegerin gerade mit Fußbad und wunden Stellen an den Zehen beschäftigt. Sie ist es ja, die die Blumen wahr nimmt und sich so sehr daran freut.

Da wir beide Zeit haben, fahren Stefan und ich nach Böserscheidegg und besorgen uns mal wieder so richtig leckere Käse.

Es ist ein Eldorado und der Laden, eine Genossenschaft von 10 Landwirten, ist das ganze Jahr über täglich (!!) geöffnet.

Man hat die Qual der Wahl – die Frischkäseaufstriche sind sooo fein, die Fassbutter auch und die Hartkäseauswahl… von Rotweinkäse, Bockshornklee, Thymian, Pfeffer, Bergkäse von mild bis uralt, Rüblikäse.. ach und noch viel mehr! Ich „überfreue“ mich hier immer beim Einkaufen.

Im Allgäu liebe ich die zum Teil sehr bunten Häuser. Darüber der blitzblaue Himmel und heute der in der Sonne glitzernde Schnee! Das tut der Seele gut!

Wir parken in Scheidegg an der Schule und wandern den Höhenweg entlang. Es ist traumschön.

Auf dem Bild oben Blick nach Österreich rüber (schier unerreichbar für uns zur Zeit!) und unten Blick in den Ort Scheidegg

Zu Hause gibt es Kaffee/Tee und wir geben uns die Ehre und hören anlässlich des Todes von Ausnahmemusiker Chick Corea in aller Ruhe „The Mozart Sessions“ an. 

Hier sieht man, zur Seite geschoben, meinen schönen Ranunkel-Strauß, ebenfalls vom hiesigen Blumengeschäft – nebst Schmöker-Kochbüchern (Ottolenghi und Annabelles Winterkochbuch). Außerdem Stoffe (Reste aus meinem Fundus) aus denen ich mir ein Sweatshirt nähen möchte.

 

Ich genieße jetzt noch einen ruhigen Abend mit Musik, Lektüre und leckeren Käsesorten…. und lasse euch dieses Herz hier.

Macht es gut, bleibt gesund und zuversichtlich ( und wer es bis hierher geschafft hat bekommt eine Tapferkeitsmedaille 😉  )

Ich verlinke mich zu „12von12 bei Draußen nur Kännchen“

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zwei hoodies im schnee

Vor zwei Wochen hatten wir eine wunderbare Schneelandschaft hier am Bodensee – selten genug! Deshalb habe ich im letzten Blogpost ein paar Bilder zur Erinnerung eingestellt.

In dieser Sonne-Schneelandschaft machten wir spontan eine Fotostrecke von zwei Hoodies für den für einen Newsletter. Heute werbefrei hier!

Mein Hoodie ist aus elastischem Satin und leuchtet in wunderschönen Farben, die mich an einen verwunschenen Teich im Wald denken lassen. 

Aus einem Rest Stretch-Seide nähte ich  Ärmelbündchen und fütterte die Kapuze.

In Lockdown-Zeiten ein wunderbares Kleidungsstück! Man ist gut und sehr bequem angezogen.

Den zweiten Hoodie habe ihn schon letzten Sommer genäht. Diesen Winter trage ich ihn ihn rauf und runter.  Ich liebe das Design des Baumwoll-Sweats mit den geflockten Flamingos.

Wenn schon mein Fotograf zur Stelle war .. bin ich froh endlich mal wieder ein paar genähte Klamotten hier zeigen zu können!

Das ist doch die Gelegenheit dieses Jahr auch mal wieder beim Me-Made-Mittwoch mitzumachen! Klick dich hin! Ich bin gespannt, was die Damen heute zeigen – sind es winterliche Kreationen, oder hat die ein oder andere schon Lust auf Frühling an der Nähmaschine??

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Weiße Pracht

Nicht oft haben wir hier direkt am Bodensee so viel Schnee. Da will ich gerne zur Erinnerung ein paar Fotos hier einstellen.

Gestern bei strahlender Sonne machten wir für den Newsletter der Stoff Scheune ein paar Fotos von genähten Hoodies (zeig ich evtl auch noch hier).
Direkt hinter unserem Haus

die Obstplantagen

die Weinreben

und am späteren Nachmittag noch kurz runter zum Nonnenstein.

 

Zauberhaft!

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12 von 12 im Januar 2021

Es ist wirklich kein spektakulärer Tag, dieser 12. Januar 2021! Ich grüße aus dem Lockdown – fühle mich derzeit manchmal wie eingefroren. Mein Mann und viele Familienmitglieder und Freunde gehen nach den Weihnachtsferien wieder dem Berufsalltag nach. Im Homeoffice oder sonst wo. Im Einzelhandel sieht es anders aus. Meine Stoff Scheune ist geschlossen. Das fühlt sich nicht gut an – und ich habe Sorge, wie lange der finanzielle Atem anhält.

So fahre ich immer wieder ins Tettnanger Hinterland  – halte Kontakt zu meinem Laden, richte dort Bestellungen zur Abholung oder zum Versand her, räume Regale ein – rolle Stoffe um oder verschicke Fotos per WhatsApp, um Fragen von Kundinnen abzuklären.

In Tettnang-Obereisenbach schneit es, und ich fahre nach einigen Verrichtungen wieder nach Hause. Am See kein Schnee. Danke du Wärmespeicher! Knackig kalt ist es heute aber dennoch.

Ebenso unspektakulär ist auch unser Mittagessen bestehend aus  „was der Kühlschrank hergibt“. Reste vom „Nigel-Slater-Brotauflauf“ (danke Hanne, für die Erinnerung) und vom Thunfisch-Nudelsalat. Wir lieben im Dampftopf gekochtes Gemüse (gerne knackig) mit Vinaigrette! Das gibt es dazu. 

Die Kräuter habe ich mit dem Salz im Juli angesetzt. Nach einem halben Jahr war es Zeit. Ich trockne im Backofen ein paar Stunden lang die in Salz mazerierten Kräuter und mahle abends das fertige Kräutersalz (Rezept gibt es hier im Blog). 

Von meiner Mutter werde ich, nachdem ihr Blick mich lange gesucht hat, mit „Hallo Ellen“ begrüßt. Es ist schön, zu sehen, wie liebevoll sie umsorgt wird.

Meine Lektüre ist immer noch dieselbe wie beim 12von12 im Dezember. Ich höre aber nun ein neues Hörbuch: Ayn Rand „Der Ursprung“. Das ist ein dicker Schinken mit über 37 Stunden Hörzeit. Ich bin noch ganz am Anfang.

Gestern war so ein sonniger Tag. Heute ist es grau in grau, und der einzige Farbklecks ist am Fensterbrett. Da blühen die Forsythienzweige. 

Darunter die Erinnerung, dass uns dieses Jahr noch besondere Aufregungen bieten wird. Und gleich bei zwei Söhnen mit Schwiegertöchtern. 

Ich schneide ein Kleid aus einem afrikanisch anmutendem Viskosestoff zu. Den Schnitt „French Dart“ von Maven Patterns habe ich schon in allen Varianten (Flügelarm aus Baumwolle, Halbarm aus Baumwoll-Leinen, Langarm aus Strickstoff) genäht. Auf meine Empfehlung hin haben das auch sehr viele meine Freundinnen und Kundinnen getan. Mit super Ergebnissen!  Da ich letztes Jahr bewusst Kleidung aufgetragen habe, gibt es in diesem Jahr ein paar schöne neue Kleider für mich.

Mein aktuelles Strickzeug (ich wollte „eigentlich“ nie mehr stricken….. was der Lockdown alles mit mir macht?!): wunderbar weiche Alpaka-Socken in der Farbe „Toffee“ 

Es wird allmählich dunkel. Ich bereite aus zwei ätherischen Ölen (Atlaszeder und Rosmarin) einen Saunaaufguss und sage Tschüß 12von12 im Januar

Wir sehnen uns an diesem garstig-kalt-nassen Tag nur noch nach Wärme!

So unspektakulär dieser Tag doch war – so lebendig werden mir irgendwann im Rückblick die Gefühle dieser ganz besonderen Zeit – festgehalten in 12 Bildern –  wieder hochkommen…. Dankbar bin ich… für mein warmes Zuhause, fürs Teilen der Stay-at-Home-Stunden mit meinem Liebsten – für unser gutes Leben.

Ich verlinke mich zur Aktion 12von12 von  „Draußen nur Kännchen“ 

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Das neue Jahr!

 

Was uns das neue Jahr wohl bringt? Ihr glaubt an manches Wunderbare! Doch hört, wie diese Frage klingt: Was bringen wir dem neuen Jahre?

Paul Valéry

 

 

„Wolkenzimmerhaus“ – Janosch-Erinnerung aus Zeiten als die Kinder noch klein waren. Daran erinnerte mich dieses angebaute Häuschen spontan. 

Silvesterspaziergang mit Stefan, Victor und Johanna in Regensburg 2020 

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