Archiv der Kategorie: Literatur, Lyrik, Zitate
Demokratie
Demokratie – unsere Ansichten gehen als Freunde – Auseinander Ernst Jandl
Ein neues Jahr
Bricht der erste Morgen des neuen Jahres an, so erscheint der Himmel nicht anders als am Tage zuvor, aber doch ist einem seltsam frisch zumute. Yoshida Kenko
sonnige Herbsttage
Tagetes in der goldenen Oktobersonne Freuen wir uns an den intensiven Herbstfarben oder sehen wir nur welke, sterbende Blätter? Genießen wir den bunten Herbstbaum oder ärgern wir uns über das viele Laub am Boden? Sind wir dankbar für … Weiterlesen
Das neue Jahr!
Was uns das neue Jahr wohl bringt? Ihr glaubt an manches Wunderbare! Doch hört, wie diese Frage klingt: Was bringen wir dem neuen Jahre? Paul Valéry „Wolkenzimmerhaus“ – Janosch-Erinnerung aus Zeiten als die Kinder noch klein waren. … Weiterlesen
… und draußen wächst im Flockenflittern der weiße Tag zur Ewigkeit
Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern: Im grünen Ofen kracht ein Scheit und stürzt … Weiterlesen
Sonnenuntergang im November Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. Aus China
Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Macht euch nur von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein. Christian Morgenstern
(eine der vielen wunderbaren Duftrosen in meinem Garten) Lasse Dein Leben das einer Rose sein, schweigend spricht sie die Sprache des Duftes. „Babaji – Unergründlich tief wie das Meer (kompletter Text klick)
Dezember
In der Winternacht Es wächst viel Brot in der Winternacht, Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; Erst wenn im Lenze die Sonne lacht, Spürst du, was Gutes der Winter tat. – Und däucht die Welt dir öd und … Weiterlesen
Gegenseitige Duldung
Foto aus dem Fundus (in NYC) Gegenseitige Duldung ist eine Notwendigkeit für alle Zeiten und Rassen – Duldung erfordert nicht, dass ich das, was ich dulde, auch billige. Mahatma Gandhi (1869-1948)